Foto: v.l.n.r. Frank Ebert, Jürgen Brückner, Wolfgang Triebert, Michaela Fritzsch, Manfred Hanisch, Peter Rosezin, Andreas Hanisch freuen sich über das neue touristische Kleinod.
Es ist ein herrlicher Blick über unsere Heimatstadt von der alten Bahn über das Tal hinüber zum Turm der Trinitatiskirche bis zum Ziegenberg, wenn es nicht gerade regnet. Ein Platz zum Innehalten und dankbar sein, dass wir so idyllisch leben können. Hier kann man die Weite genie- ßen und Heimatliebe empfinden. Hier eine Bank, so dachte sich so manchen Tag unser Bürgermeister Wolfgang Triebert. Und er dachte nicht nur, sondern sprach oft davon und hoffte auf eine Förderung. Im Mai diesen Jahres wurden dann zwei Wellenbänke für dieses wunderschöne „Platzl“ angeschafft und ein Fo- torahmen ging in Planung. Groß sollte er sein, am besten zum Reinset- zen, und Zwönitz sollte dran stehen, damit jeder, der hier zu Besuch ist, das zu Hause auch noch in Erinnerung behält. Schön hier, dachte sich auch der BUND und beantragte und erhielt von der Wander- und Pilgerakademie Sachsen eine Förderung für einen Fo- torahmen. Was nun daraus geworden ist, kann sich jeder bei einem Spa- ziergang an der alten Bahn anschauen. Wir finden es überaus gelungen. Ein herzliches Dankeschön der Wander- und Pilgerakademie Sachsen, dem BUND Zwönitz, dem Heimat- und Feuerwehrverein Kühnhaide, dem Bauhof der Stadt Zwönitz und nicht zuletzt an Stefan Schneider, der den Text für ein Informationsschild zur alten Bahn geliefert hat.
Wirklich gut geworden,ein Lob den Initiatoren 👍