Erläuterung zum Titelbild:
Bürgermeister Wolfgang Triebert (Mitte) bei der Podiumsdiskussion zum 2. simul+ Frühlingsforum. Mit dabei Rektor Prof. Dr. Kassel der Westsächsischen Hochschule in Zwickau (1. v. l.), Mirjam Philipp, Vorstand der Sächsischen Wohnungsgenossenschaften (2. v. l.) und Staatsminister Thomas Schmidt (2. v. r.). Foto: André Wirsig

 

Bereits zum zweiten Mal fand am 11.04.2024 das „simul+ Frühlingsforum“ in Zwickau statt. Wichtiger Impulsgeber für die innovationsgestützte Regionalentwicklung in Sachsen ist der „simul+ Innovation Hub“. Die Initiative des Staatsministeriums für Regionalentwicklung (SMR) befördert Innovationen und zielt darauf ab, die Wertschöpfung und Lebensqualität in ganz Sachsen zu stärken. Bei dem diesjährigen Treffen ging es dabei vordergründig um innovative Mobilitätsprojekte im ländlichen Raum. Als zentrale Fragen standen dabei „Wie können Gebiete besser angeschlossen werden, um den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen, sozialen Aktivitäten, Arbeitsplätzen und Bildungseinrichtungen zu erleichtern? Wie können innovative Ideen und neue Technologien unterstützen, maßgeschneiderte Lösungen für die Mobilitätsbedürfnisse einer Region zu entwickeln?“ im Raum. Zwönitz zählt dabei mittlerweile zum engen Expertenkreis des Ministeriums, da die Stadt durch Projekte wie dem „ERZmobil“ einen erheblichen Wissensvorsprung besitzt, der nun auch in die Breite getragen und weiterentwickelt werden soll. Ob Dr. Martin Benedict als Referent oder Bürgermeister Wolfgang Triebert in einer Podiumsdiskussion mit Staatsminister Schmidt, Rektor Prof. Dr. Kassel der Westsächsischen Hochschule in Zwickau und Mirjam Philipp, Vorstand der Sächsischen Wohnungsgenossenschaften: Zwönitzer Know How ist gefragt wie nie. „Bereits jetzt gibt es zahlreiche hervorragende und innovative Vorhaben in Sachsen, welche die Mobilität der Zukunft maßgeblich mitgestalten werden“, so Minister Schmidt, und dazu gehört natürlich auch unser ERZmobil.
Titelfotos: André Wirsig

Dr. Martin Benedict bei seinem Vortrag
Bürgermeister Wolfgang Triebert im Interview