Besonderer Besuch in Zwönitz. Der sächsische Staatsminister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt, war am 08. Juli zu Gast und machte sich in der Bergstadt im Erzgebirge ein Bild vom Smart City Projekt. So stellte er fest: “Die Stadt Zwönitz hat beim Smart City-Projekt an vielen Stellen diesen Mut bewiesen und wird sicher weiterhin an Projekten arbeiten, die der Stadt und ihren Einwohnern zugutekommen”. Und so gab es im Anschluss an die Projektvorstellung auch noch eine große Überraschung für Zwönitz. Der Staatsminister sagte eine Ko-Finanzierung des Projektes mit 1,4 Mio. Euro zu. “Die Stadt hat sich dem zukunftsweisenden Thema gestellt und ist dafür im Bundeswettbewerb belohnt worden. Zwönitz zeigt, dass auch eine Kleinstadt großes Potenzial und Möglichkeiten hat. Der Stadtrat hat im letzten Jahr die Vision verabschiedet, Zwönitz als attraktiven Technologie- und Innovationsstandort zu entwickeln.  So soll die Attraktivität der Stadt für junge Menschen erhöht werden. Ich bin froh, dass es gelungen ist, im Haushalt des Freistaates Sachsen eine Ko-Finanzierung der Bundesprämie für dieses Smart City-Projekt einzuplanen und Zwönitz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu unterstützen.”

Bei einem kleinen Rundgang durch die Zwönitzer Innenstadt besuchte Schmidt auch die Baustelle des zukünftigen Zwönitzer Gründer- und Innovationszentrums SPEICHER.

Smart City Projekteleiter Dr. Martin Benedict (1.v.l.), künftige Bauamtsleiterin der Stadt Zwönitz Ute Hahn (2.v.l.), CDU-Landtagsabgeordneter Eric Dittrich(2. v.r.) und Thomas Schmidt (1. v.r.), Staatsminister für Regionalentwicklung, besichtigten auch das zukünftige Gründer- und Innovationszentrum SPEICHER.