Wie viele Kirchen und Gemeinden in Deutschland beteiligen sich auch Brünloser Christen an der Aktion „hoffnungsfest“ und laden herzlich ins  Evang. Gemeindezentrum ein. Die Hauptredner der Live-Übertragungen, sind die  Koreanerin Mihamm Kim-Rauchholz und der  Sudanese Yassir Eric. Beide haben sehr spannende Lebensgeschichten und berichten davon, wie Gott in ihrem Leben wirkt. 

Die Themen der Abende sind:

  • Hoffnung, weil ich überascht werde
  • Hoffnung, weil ich wichtig bin
  • Hoffnung, weil ich frei werde
  • Hoffnung, weil ich aufgerichtet werde
  • Hoffnung, weil ich angenommen bin
  • Hoffnung, weil ich ewig leben darf
  • Hoffnung, weil ich erwartet werde

Das Vor-Ort-Programm werden am Sonntag junge Leute musikalisch gestalten. Am Dienstag, dem 9. November, berichtet Michael Tetzner, wie er vor 32 Jahren in Berlin jenen historischen Abend erlebte. Einen Tag später ist Bgm. Wolfgang Triebert zu Gast.

Gott liebt alle Menschen. Diese frohe Botschaft wollen wir verkünden und feiern! Machen Sie mit! Jede und jeder ist herzlich eingeladen.

Gunter Lasch vom Vorbereitungsteam

Mihamm Kim-Rauchholz und Yassir Eric - die Hauptredner der Übertragung

Ab Sonntag, dem 07.11.2021,  läuft in vielen Kirchen und Gemeinden Deutschlands die Aktion „hoffnungsfest“ mit Live-Übertragungen und Vor-Ort-Programmen. Im Stadtgebiet von Zwönitz beteiligen sich zwei Orte, nämlich Hormersdorf und Brünlos. Mit Beginn jeweils 19.30 Uhr wird in Hormersdorf ins Gemeinschaftshaus, Hauptstraße 30, sowie in Brünlos ins  Evang. Gemeindezentrum herzlich eingeladen. Wer abends nicht kommen kann oder will, dem sei die Wiederholung der Übertragung im Hormersdorfer Geschwister-Scholl-Haus (unterhalb der Kirche) empfohlen. Sie findet noch bis Freitag statt und beginnt 9.30 Uhr.

Das Vor-Ort-Programm am Freitag in Brünlos werden wieder junge Leute gestalten. Am Sonntag, dem 14. November, findet 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Brünlos der Abschluss-Gottesdienst statt. Hier berichtet Torsten Hartung seine bewegte Lebensgeschichte.

Im Internet liest man über ihn: Er zog einen der größten Autoschieber-Ringe Europas auf. Ein Mann, der mit der Russen-Mafia Geschäfte machte, sich Verfolgungsjagden mit der Polizei lieferte und schließlich zum Mörder wurde, weil einer aus seiner Bande ihn verriet. Fünf Jahre Einzelhaft. – Zwanzig Jahre lang war Torsten Hartung selbst im Gefängnis. Heute hilft er jugendlichen Häftlingen, zu einem neuen Leben zu finden.

Denn Gott liebt alle Menschen. Diese frohe Botschaft wollen wir verkünden und feiern! Machen Sie mit! Jede und jeder ist herzlich eingeladen.